Gemeinsman mit unserm BSV (Bienensachverständigen) Arnold Berghaus haben wir die diesjährigen Futterkranzproben gezogen.
Und weil es zusammen mehr Spaß macht, haben sich einige Vereinskollegen gleich zusammengetan. Das hat auch ganz praktische Vorteile: Arbeiten werden verteilt und anschließend die Beschriftung der Proben mit Volksnummern sorgfältig vorgenommen und doppelt geprüft. Alle Probenbecher wurden ins Labor des Fachzentrums für Bienen und Imkerei in Mayen eingesendet und werden nun dort auf die stark ansteckende Brutkrankheit „Amerikanische Faulbrut“ untersucht. Nur wer durch einen negativen Laborbefund beim zuständigen Veterinäramt die Gesundheit der Völker nachweisen kann, darf Bienen in andere Gegenden transportieren um beispielsweise Obstplantagen zu bestäuben oder Sortenreinen Honig einzusammeln.
In jedem Fall danken wir unserem BSV und Imkervereinsvorsitzenden Arnold Berghaus für die Unterstützung!